Material / Leihräder

Das sollte man vor der Buchung wissen

Bei allen Reisen können Sie gerne ihr eigenes (Lieblings-)fahrrad mitnehmen. Normale Räder von 26-29 Zoll Bereifung, ob Pedelec oder ohne Zusatzantrieb stellen ohne Sonderanbauten kein Problem dar. Nach genauer Absprache nehmen wir auch Sonderfahrräder/Tandems mit. Hier müssen wir nur genau über bestimmte Abmessungen wie Lenkerhöhe, Reifenbreite, Länge über Alles usw. sprechen. Je nach Gruppengröße kommen die Räder in einen geschlossenen Anhänger oder direkt in den Bus. Dabei wird immer sichergestellt, dass es keine Verwindungen oder Reibungen mit Nachbarrädern gibt.

Falls Sie nicht über ein für die Tour geeignetes Rad verfügen oder bei der Anreise gerne darauf verzichten wollen, können wir Ihnen Leihräder anbieten. Dazu benötigen wir Ihre Körpergröße, damit wir eine passende Rahmenhöhe auswählen können.

Pedelec / Normale Räder

Auf ein Pedelec sollten Sie nicht zu früh und nicht zu spät umsteigen! Zu früh ist es, wenn Sie lediglich aus Bequemlichkeit jegliche Anstrengung beim Radeln vermeiden wollen: Damit ist der Wert der körperlichen Bewegung beim Radeln mehr als halbiert – Ihr Kreislauf und Ihre Muskeln werden nicht angeregt.
Zu spät ist es, wenn Ihre Koordination und Konzentrationsfähigkeit nicht mehr ausreicht, ein deutlich schwereres und schnelleres Gefährt zu steuern. Damit bringen Sie sich und andere in Gefahr. Achten Sie beim Kauf auf die „Schiebehilfe“ und dass das Rad wirklich richtig gut zu Ihnen passt.
Wir raten aufgrund unserer jahrelangen Erfahrung zu einem langsamen Umstieg und vielleicht zwei-drei Jahren paralleler Nutzung beider Radtypen. Ein gelungener Umstieg auf ein Pedelec verlängert Ihre „Fahrradlebenszeit“ enorm! Auch können Sie weiterhin Steigungen und interessante Landschaften erleben, müssen nicht immer nur flach fahren.
Auch ein Pedelec können Sie bei uns ausleihen – bitte sprechen Sie Ihre Wünsche mit uns ab, da wir diese Räder von einem externen Dienstleister beziehen.
Sinnvoll ist es immer, eine Packtasche hinten am Rad zu haben. Radeln mit Rucksack verlagert den Schwerpunkt nach oben, Lasten gehören tief ans Rad. Bei den Leihrädern ist eine wasserdichte, etwa 20 ltr. fassende Ortliebtasche mit dabei.
Wenn Sie keine Erfahrungen mit längeren Touren haben, prüfen Sie bitte, ob Ihr Sattel auch nach 2 Stunden noch bequem ist. Radlerhosen mit Polster gibt es auch als nicht figurbetonende Shorts, können aber je nach Ausführung doch zu sehr an Windeln erinnern...

Helme

Grundsätzlich zu empfehlen, in Spanien Vorschrift, in den Niederlanden eher verpönt – hier geht man von großer Sicherheit durch die Radwegeführung/ -Qualität aus. Im Falle eines Sturzes ist man in jedem Fall besser geschützt.

  • ein besonders leichtes Rad mit tiefem Einstieg
  • 8 Gänge
  • hochwertige Komponenten
  • leicht laufend
  • 8 Gang-Nabenschaltung hinten
  • wahlweise mit oder ohne Rücktrittbremse
  • stabiler „Mixed“-Rahmen
  • Federgabel vorne
  • leicht laufend
  • etwas höheres Gewicht als die weißen Räder
  • 8 Gang-Kettenschaltung ohne Rücktritt
  • Bremsen mit zwei Handhebeln
  • leicht zu bedienen
Wahlweise mit 2. Kettenblatt vorne:
  • diese Räder haben dann 16 Gänge und somit mehr Auswahl bei Berg- und Talfahrten
  • keine Schaltfehler wie bei klassischen 3*8 Schaltungen, da vorne nur zwei Schaltmöglichkeiten und hinten eine Kettenschaltung
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